Unter anderem über die „Metallproblematik“ haben sich die Entwickler bei Qualcomm Gedanken gemacht. Ihre Lösung: Sie setzen anstatt auf die magnetische Induktion auf das magnetische Resonanzverfahren im Nahfeld, das auch bei den Versuchsaufbauten des MIT und von Intel zur drahtlosen Stromübertragung schon zum Einsatz kam. Es hat den Vorteil, dass es Metall nicht erhitzt. Weiterer Vorteil der Qualcomm-Lösung: Sie beeinflusst andere Funktechnologien wie GSM, WLAN oder Bluetooth nicht. Geräte können also auch, während der Akku lädt, über Lautsprecher benutzt werden.
Der Prototyp, den Qualcomm im Februar der Öffentlichkeit präsentierte, kann bis zu fünf Geräte gleichzeitig mit neuer Energie versorgen – an welcher Stelle die Geräte auf der mit Kunststoff überzogenen Platte platziert werden, ist egal. Der Ladevorgang dauert laut Qualcomm weniger lang, als er über einen USB-Anschluss dauern würde. Qualcomm möchte wie immer nicht das komplette Gerät herstellen, sondern bietet dem Markt lediglich die erforderlichen Chipsätze an. Darüber, wann die Serienreife erreicht sein wird, schweigt das Unternehmen allerdings und betont, dass es sich noch um ein Forschungsprojekt handle.
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