Ericsson hat ein Verfahren entwickelt, um Datenübertragungsraten von VDSL2 um den Faktor 5 zu beschleunigen. Mit der als „Vectorised VDSL2“ bezeichneten Technik hat das Unternehmen in einem Test bei einer Kabellänge von 500 Metern eine Geschwindigkeit von mehr als 500 MBit/s erreicht. Das theoretische Limit im Up- und Downstream des VDSL2-Standards lag bisher bei 100 MBit/s.
Zur Verbesserung der Übertragungsgeschwindigkeit reduziert Ericsson die Interferenzen zwischen den einzelnen verdrillten Aderpaaren eines Kabelstrangs. Nach Auskunft des Unternehmens kann Vectorised VDSL2 mit vorhandenen Kupferleitungen genutzt werden. Das erleichtere auch den für VDSL2 notwendigen Netzausbau, da Netzbetreiber für die letzte Meile die vorhandene Infrastruktur verwenden könnten, so Ericsson.
Als weiteren Vorteil von Vectorised VDSL2 nannte der Telekommunikationsausrüster ein besseres Energiemanagement und einen geringeren Energieverbrauch. Ericsson erwartet, dass der Standard für Vectorised VDSL2 bis zum Jahresende verabschiedet wird.
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