Google Mail mag zwar für die private Korrespondenz ein bequemes Tool sein, aber für Geschäftszwecke ist es derzeit nicht zu empfehlen. So haben Unternehmen zum Beispiel weniger Kontrolle über die E-Mail-Server von Google als über eigene, interne Server, so dass sie keine Unternehmensrichtlinien auf die Postfächer ihrer Mitarbeiter anwenden können.
Man kann allerdings auch Google-Mail-Adressen unter eigenem Domainnamen einrichten. Davon machen beispielsweise zahlreiche große Bildungseinrichtungen in Australien und Neuseeland Gebrauch. Sie stellen Tausenden von Schülern und Studenten E-Mail-Adressen zur Verfügung.
Auch was Kalenderfunktionen anbelangt, ist Zimbra gut ausgerüstet (Bild: Michael Palamountain/ZDNet.com.au). |
Zimbra hängt nicht nur Google Mail ab, sondern kann auch Outlook problemlos das Wasser reichen und lässt Thunderbird weit abgeschlagen hinter sich. Einziger, aber ein großer Nachteil ist derzeit noch das Fehlen einer Möglichkeit, Nachrichten offline zu bearbeiten.
Wem das wichtig ist, der sollte sich die Desktop-Version von Zimbra ansehen, sobald sie das Beta-Stadium hinter sich gelassen hat: Zimbra Desktop unterstützt nämlich auch die Offline-Bearbeitung von Nachrichten und erlaubt Benutzern den Zugriff auf Webmail-Konten – etwa Google Mail.
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