ELO Digital Officezeigt auf der CeBIT (Halle 3, Stand C 40) am Beispiel des Apple iPhone 3G, wie der Archivzugriff auf Dokumente von Business-Smartphones von unterwegs realisierbar ist. Das Repository-Frontend des ELO-Dokumentenmanagement-Systems ist über einen sogenannten „ELO-Button“ in der Menüstruktur des iPhone aufrufbar. Der Anwender kann in der Archivstruktur navigieren, um Dokumente zu suchen und sich diese auf dem Display anzeigen zu lassen.
Die Viewer-Technologie erlaubt es, ganz unterschiedlich Dokumente aufzurufen, etwa PDF- und Microsoft-Office-Dateien, Textdateien oder Grafiken. Darüber hinaus ist auch das Bearbeiten und Freigeben von ELO-Workflows möglich. Für Sicherheit bei der Datenübertragung soll SSL sorgen.
ELO-Geschäftsführer Karl Heinz Mosbach will den iPhone-Client aber nicht überbewertet wissen: Er sei zwar sehr attraktiv und stoße während der Messe auch auf großes Interesse. Es handle sich letztendlich aber nur um einen weiteren Baustein in der schon länger verfolgten Multi-Client-Strategie des Unternehmens.
Weitere schwerwiegende Fehler stecken in Android 12 und 13. Insgesamt bringt der Mai-Patchday 29 Fixes.
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