Nokia Siemens Networks (NSN) zeigt auf der 2500 Quadratmeter großen CeBIT-Sonderfläche „Green IT World“ seine Basisstation „Flexi“. Das Modul für Telekommunikationsanbieter, das GSM, EDGE, WCDMA wie auch HSPA unterstützt und per Software auf LTE umgerüstet werden kann, soll 430 Watt verbrauchen – und damit 70 Prozent weniger als die vorangegangene Produktgeneration. Laut Nokia ist die neue Flexi-Basisstation damit die Basisstation mit dem niedrigsten Energieverbrauch im gesamten Markt.
Laut NSN entsteht bis zu 90 Prozent des Energiebedarfs eines Mobilfunknetzes in den Basisstationen. Mit „Flexi“ will Nokia Siemens Networks einen Beitrag zur Verringerung des CO2-Ausstoßes leisten. So hat das Unternehmen ausgerechnet, dass ein 30-minütiges Telefonat mit dem Handy etwa 370 Gramm CO2 erzeugt. Zum Vergleich: Die gleiche Menge CO2 entsteht etwa beim Erwärmen von 20 Litern Wasser von 10 Grad auf 40 Grad.
Zudem lässt sich nach Angaben von NSN die Energieeffizienz im gesamten Netzwerk erhöhen, indem die Anzahl der Basisstationen optimiert und der Energiebedarf für die Kühlung reduziert wird. Außerdem will das Unternehmen mit Softwarelösungen die Kapazität der Basisstation an den Bedarf zur jeweiligen Tageszeit anpassen und damit der Stromverbrauch senken.
Der Bericht zeigt bereits nutzbare Angriffsanwendungen und bewertet die Risiken, die davon ausgehen.
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