Viele Linux- und Mac-OS-Rechner haben Probleme, sich mit Rechnern unter Vista und Windows 7 zu verbinden. Das liegt daran, dass die auf Unix-Rechnern genutzte Samba-Software 3.x nur das SMB1-Protokoll beherrscht. Seit Windows Vista nutzt Microsoft das verbesserte SMB2-Protokoll.
Die Samba-Entwickler haben zwar bereits 2007 die SMB-Spezifikationen von Microsoft erhalten, jedoch noch nicht implementiert.
Der Protokollhandshake zwischen Unix-Clients und SMB2-Servern läuft nicht immer rund. Oftmals kommt keine Verbindung zustande. Als Übergangslösung bietet sich an, SMB2 zu deaktivieren. Dazu kopiert man folgende Zeilen in eine Datei mit dem Namen NoSMB2.reg:
Windows Registry Editor Version 5.00 [HKEY_LOCAL_MACHINESYSTEMCurrentControlSetservicesLanmanServerParameters] "SMB2"=dword:00000000
Nach einem Doppelklick auf diese Datei muss der Dienst Server neu gestartet werden. Ein Reboot ist nicht erforderlich.
Sie schicken unter anderem E-Mails als falsche Adressen. Im Durchschnitt kommt es bei deutschen Unternehmen…
Der Bug betrifft vor allem Systeme mit aktivierter Speicherplatzoptimierung. Nutzern droht ein Datenverlust. Apple ist…
ThreatLabz von Zscaler finden Kampagne, die Infostealer namens Tweaks an Roblox-User verbreitet.
Gegenüber 2022 sinkt der Betrag um 2 Millionen Dollar. Allein 3,4 Millionen Dollar schüttet Google…
Der Standort Elsdorf liegt in der Nähe wichtiger europäischer Datenleitungen. Eine neue Qualifizierungsoffensive soll zudem…
Für Geschäftskunden plant Microsoft die Version Office LTSC 2024 Professional Plus, Standard und Embedded. Auch…