Während das Münchner Linux-Projekt Limux dahinzudümpeln scheint, machen die Franzosen ernst. Nachdem im letzten Jahr schon die französische Nationalversammlung auf Ubuntu-Linux umgestiegen war, ist jetzt die Gendarmerie an der Reihe. Rund 70.000 Arbeitsplätze sollen von Windows XP auf Ubuntu-Linux umgerüstet werden. Open Source ist nichts Neues für die Gendarmen. Sie arbeiten schon seit geraumer Zeit mit Openoffice, Firefox und Thunderbird.
Der französische Auto-Hersteller Renault ist ebenfalls guter Linux-Kunde. Auch wenn man Novells Suse-Linux über Microsoft bezieht. Eine Kooperationsvereinbarung zwischen Novell und Microsoft macht das möglich. Sie soll sicherstellen, dass die Interoperabilität zwischen den bei Renault eingesetzten Microsoft- und Linux-Installationen auch perfekt klappt.
Mir gefällt der französische Trend zu Open Source und Linux sehr gut. Vor allem der Wechsel der staatlichen Organe auf Open-Source-Software. Denn gerade in diesen für die Staatssicherheit relevanten Bereichen sollte es meiner Meinung nach keine andere Entscheidung als die für Open Source geben. Dort hat ein kommerzielles Produkt, noch dazu wenn es aus einem anderen Land kommt, nichts verloren. Dabei geht es mir nicht um die Qualität, auch wenn diese natürlich wichtig ist. Vielmehr geht es um das Prinzip.
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