Apple hat damit begonnen, Browser von Drittanbietern in das Angebot seines App Store aufzunehmen. Bis gestern konnten Besitzer eines iPhone nur über die vorinstallierte Mobilversion von Safari auf das Internet zugreifen. Alle Safari-Konkurrenten wurden mit dem Argument abgelehnt, dass andere Browser nur bereits von Apple angebotene Funktionen duplizierten.
Wie MacRumours berichtet, lassen sich nun mehrere Alternativen zu Safari im App Store herunterladen, die jedoch alle auf WebKit basieren. Neben kostenpflichtigen Angeboten wie dem Browser Incognito, der alle Surfspuren automatisch löscht, gibt es auch Gratis-Anwendungen wie den Edge Browser, der den Bildschirm optimal ausnutzt und keine Adress- oder Navigationsleiste anzeigt.
Ob und wann es auch iPhone-Versionen von Opera, Firefox oder dem Internet Explorer geben wird, ist nicht bekannt. Opera hatte Ende Oktober erklärt, es habe bereits eine Version von Opera Mini für das Apple-Handy entwickelt, die Apple jedoch blockiere. Auch Mozilla-CEO John Lilly hatte Apple vorgeworfen, die Entwicklung von Firefox für das iPhone zu behindern.
Nutzung einer unternehmenseigenen GPT-Umgebung für sicheren und datenschutzkonformen Zugriff.
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