„Ordnung ist ein Durcheinander, an das man sich gewöhnt hat.“ Dieser Spruch eines TV-Quizmasters trifft auf die Windows-Taskleiste nur bedingt zu.
Wer den ganzen Tag an einem Windows-Rechner arbeitet, hat früher oder später zahlreiche Fenster geöffnet, die in unvorhersehbarer Reihenfolge den unteren Bildschirmrand bevölkern. Man verliert schnell den Überblick.
Zwar hat sich an der Funktionsweise der Taskleiste seit ihrer Einführung in Windows 95 nichts geändert, über die Jahre wurde sie aber mehrfach leicht überarbeitet: Seit dem Internet Explorer 4 dient sie auch zum Start von Anwendungen, seit Windows XP lassen sich Fenster gruppieren.
In Windows 7 holen die Redmonder nun zum großen Rundumschlag aus: Herausgekommen ist das umfangreichste Facelift seit ihrem Start vor 13 Jahren. ZDNet testet, was Build 6956 zu bieten hat.
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