Microsoft will einem Bericht des Wall Street Journal zufolge Google als voreingestellten Suchanbieter von Verizon Wireless ausstechen. Wie das Journal berichtet, hat Microsoft dem Joint Venture zwischen Verizon Communications und Vodafone eine höhere Beteilung an den Werbeeinnahmen versprochen, falls Verizon Wireless zukünftig Microsoft als voreingestellten Suchanbieter für seine Mobiltelefone verwendet.
Google verhandelt dem Bericht zufolge schon länger mit dem zweitgrößten Mobilfunkanbieter der USA. Verizon prüfe derzeit die Angebote beider Unternehmen. Angeblich soll Verizon eher zu Microsoft als zu Google tendieren.
Auslöser für den Einstieg von Microsoft in Gespräche mit Verizon Wireless sollen die Probleme gewesen sein, die Google zuletzt mit dem US-Justizministerium hatte. Mitte der Woche hatte Google nach mehrmonatigen Verhandlungen den Ausstieg aus dem geplanten und umstrittenen Werbeabkommen mit Yahoo bekannt gegeben. Mit diesem Schritt wollte der Suchanbieter einen langwierigen Rechtsstreit mit den Wettbewerbshütern vermeiden.
Weitere schwerwiegende Fehler stecken in Android 12 und 13. Insgesamt bringt der Mai-Patchday 29 Fixes.
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