Sony Ericsson ist im dritten Geschäftsquartal 2008 (bis 30. September) in die Verlustzone gerutscht. Einem Nettogewinn von 267 Millionen Euro im Vorjahresquartal steht nun ein Verlust von 25 Millionen Euro gegenüber. Der Umsatz ging um zehn Prozent auf 2,808 Milliarden Euro zurück. Das geht aus den heute veröffentlichten Zahlen des Handyherstellers hervor.
Im dritten Quartal 2008 setzte Sony Ericsson 25,7 Millionen Endgeräte ab und hielt damit annähernd das Vorjahresniveau (25,9 Millionen). Der durchschnittliche Verkaufspreis pro Mobiltelefon (Average Selling Price, ASP) lag bei 109 Euro. Im dritten Quartal 2007 hatte der ASP noch 120 Euro betragen.
Sony-Ericsson-Präsident Dick Komiyama begründete die negative Entwicklung mit ungünstigen Wechselkursen und Belastungen aus dem Konzernausbau. Die Restrukturierungskosten bezifferte das japanisch-schwedische Joint Venture mit 35 Millionen Euro.
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