Alles begann mit dem chinesischen iPhone-Klon Meizu M8 Mini One, der im Februar letzten Jahres die Schlagzeilen beherrschte, also kurz nach der offiziellen Vorstellung des Apple-Smartphones. Seitdem sind Dutzende ähnlicher Konkurrenzmodelle auf den Markt gekommen. Die einen recht erfolgreich – wie die Geräte von HTC –, andere wiederum konnten sich bisher nicht wirklich durchsetzen oder lassen noch auf sich warten wie das Sony Ericsson X1. Die aktuelle Nachahmer-Olympiade erreichte am vorigen Mittwoch mit der Ankündigung des ersten Android-basierten Smartphones von Google und HTC ihren vorläufigen Höhepunkt. Das G1 wird zunächst nur in den USA bei T-Mobile für rund 180 Dollar verfügbar sein.
Doch worin liegen die gravierenden Unterschiede zwischen dem iPhone und seinen zahlreichen Konkurrenten, und was machen die anderen möglicherweise besser als das Apple-Smartphone? ZDNet hat sich die wichtigsten iPhone-Konkurrenten angesehen und nennt Unterschiede und Gemeinsamkeiten.
Die Plattform: Von üppig bis ziemlich sparsam
Im iPhone werkelt ein ARM-Prozessor mit der Bezeichnung 1176JZF-S, der mit 400 MHz getaktet wird. Darüber hinaus stehen dem Anwender entweder 8 oder 16 GByte Flashspeicher zur Verfügung. Da sieht die Konkurrenz stellenweiser etwas blasser aus: So bietet beispielsweise das T-Mobile G1 gerade einmal 192 MByte, mehr Speicher ist nur mithilfe von SD-Karten möglich. Davon liegt eine 1-GByte-Variante dem G1 bei. Dafür kann das Android-Smartphone beim Prozessor punkten: Beim Qualcomm MSM7201A mit 528 MHz handelt es sich um einen Dualcore-Chip. Wie sich so viel Rechenleistung auf die Akkulaufzeit auswirkt, muss sich noch herausstellen.
In Sachen Speicher kann es die Konkurrenz aber auch besser: So kommt das Samsung SGH-i900 Omnia ebenfalls auf 8 oder 16 GByte, darüber hinaus lässt sich der Speicher per SD-Karte um bis zu 16 GByte erhöhen, was dem iPhone verwehrt bleibt. Das Omnia kann übrigens auch mit seinem Prozessor punkten: Es handelt sich um ein Marvel PXA 320 mit 624 MHz.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…