Nokia hat sich die letzten verbliebenen Symbian-Anteile von Samsung gesichert. Damit sei die Komplettübernahme des Handybetriebssystem-Entwicklers abgeschlossen, teilte der finnische Handyhersteller mit. Zuvor hatten bereits die anderen Anteilseigner Sony Ericsson, Ericsson, Panasonic und Siemens das Angebot der Finnen angenommen.
Nokia hatte im Juni angekündigt, Symbian komplett übernehmen zu wollen, um die Varianten des Handy-Betriebssystems (Symbian OS, S60, MOAP(S) und UIQ) in einer offenen Plattform zusammenführen. Dazu hat Nokia gemeinsam mit AT&T, LG, Motorola, NTT Docomo, Samsung, Sony Ericsson, STMicroelectronics, Texas Instruments und Vodafone die Symbian Foundation gegründet.
Mitglieder der Stiftung sollen die neue Mobilgeräteplattform kostenlos nutzen dürfen. Zudem will die Organisation rund zwei Jahre nach dem Start ausgewählte Komponenten unter der Eclipse Public License (EPL) als Open Source bereitstellen.
Die Symbian Foundation erwartet, ihre Arbeit im ersten Halbjahr 2009 aufnehmen zu können. Für einen Jahresbeitrag von 1500 Dollar soll sie allen Organisationen offenstehen.
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