Im Februar stellte Microsoft die finale Version seines neuesten Serverbetriebssystems vor. Viele interne Abläufe haben sich geändert. Die Speicherverwaltung ist deutlich dynamischer, der TCP-Stack wurde komplett erneuert, der Internet Information Server ist nicht wiederzuerkennen.
Neue Funktionen, etwa Junctions, entfernte Symbolic Links, Remote Applications, Network Access Protection und das Terminal-Server-Gateway erlauben ganz neue Administrationsszenarien. Allerdings erfordern die neuen Funktionen auch ein gründliches Umdenken: Einige Kniffe der Vorgängerversionen funktionieren in Windows Server 2008 nicht mehr, andere können durch elegantere Methoden ersetzt werden.
In der laufend erweiterten Rubrik „Die besten Tipps und Tricks“ sammelt ZDNet Praxiserfahrungen von Administratoren und stellt Funktionen vor, die aus der Microsoft-Dokumentation nicht offensichtlich werden.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…