Das Server-Monitoring ist mit dem Leopard-Server extrem begrenzt. Überwachen lassen sich CPU-Auslastung, Gesamt-Netzwerktraffic sowie freier Platten- und Hauptspeicherplatz, siehe Bild 5. Detaillierte Informationen gibt es nur mit dem "Activity Monitor", siehe Bild 6. Um ihn zu nutzen, muss man sich jedoch lokal am Server anmelden.
Portierte Linux-Tools helfen auch nicht weiter, da die meisten davon ihre Informationen aus dem Proc-Filesystem beziehen, welches zwar für Linux, AIX, Free BSD und Solaris zur Verfügung steht, aber nicht für Mac OS.
Man muss sich also ernsthaft die Frage stellen, ob man nicht mit einer Linux-Distribution besser bedient ist. Suse Linux Enterprise Server 10 kostet inklusive drei Jahre 24×7-Support 3113 Euro. Wer auf Support verzichtet, kann das Risiko eingehen, das unsupportete, aber dafür kostenlose Open-Suse zu wählen.
Beim Kauf eines Xserve ist die Leopard-Server-Software enthalten. Für Support will Apple jedoch Geld sehen. Beim Preis ist Apple nicht zimperlich. Ein auf zehn Anfragen beim 12×7-Support begrenztes Paket innerhalb eines Jahres kostet 7199 Euro. Für unbegrenzten 24×7-Support will Apple 59.999 Euro sehen. Dazwischen gibt es noch eine Variante mit unbegrenztem 12×7-Support für jährlich 23.999 Euro.
Man muss sich natürlich die Frage stellen, ob ein Anbieter, für den der Servermarkt eher eine Nische ist, wirklich einen Support bieten kann, der so viel besser ist als der von Novell oder Red Hat.
Das operative Ergebnis wächst um fast 6 Billionen Won auf 6,64 Billionen Won. Die Gewinne…
Ab Werk blockiert Chrome Cookies von Dritten nun frühestens ab Anfang 2025. Unter anderem gibt…
Die Vorfreude steigt, denn BAUMLINK wird als Partner und Aussteller bei der Tech Show 2024…
Nutzung einer unternehmenseigenen GPT-Umgebung für sicheren und datenschutzkonformen Zugriff.
Der Umsatz steigt um 15 Prozent, der Nettogewinn um 57 Prozent. Im nachbörslichen Handel kassiert…
Aus 61,9 Milliarden Dollar generiert das Unternehmen einen Nettoprofit von 21,9 Milliarden Dollar. Das größte…