Die wichtigsten Drucker-Hersteller versuchen inzwischen fast alle, Kunden mit einem eigenen Ökologieprogramm von ihren hohen ethischen Ansprüchen zu überzeugen – öffentlichkeitswirksam aufbereitet haben dies etwa HP, Lexmark und Kyocera Mita. Wie erfolgreich sie damit letzendlich sind, ist aber umstritten: So bekommt etwa Canon von der amerikanischen Klimaschutzorganisation Climate Counts Bestnoten, im aktuellsten Ranking von Greenpeace wird der Hersteller überhaupt nicht erwähnt. Ähnliche Diskrepanzen bei Dell: Während Greenpeace den Anbieter in der Spitzengruppe einsortiert, gesteht ihm Climate Counts gerade einmal zu, dass er angefangen habe, sich des Themas anzunehmen.
Wie auch immer die Wahrheit aussehen mag, der ökologische Aspekt findet nur dann breiten Anklang, wenn damit auch ein Einsparpotenzial verbunden ist. Denn nur wenige Unternehmen stehen durch die Art ihrer Tätigkeit oder die Zusammensetzung ihrer Kundenklientel so im Rampenlicht, dass sie bei Anschaffungen ökologische Überlegungen selbstverständlich über die Kosten stellen. Selbst bei engagierten Behörden und Kommunen ist das schwierig.
Den echten finanziellen Vorteil herauszuarbeiten, fällt aber manchmal schwer, denn auch, bevor es den Rummel um die Grüne IT gab, bemühten sich die Hersteller gerade im Druckerbereich bereits um sparsamere Geräte. „Der Kunde bekommt schon heute viel umweltfreundlichere Produkte als früher, ohne dass er es allerdings bisher richtig zur Kenntnis genommen hat. Die Geräte verbrauchen heute circa 80 Prozent weniger Strom als noch vor fünf Jahren. Green IT ist also nicht unbedingt teuer,“ meint Detlef Herb, Umweltbeauftragter von Kyocera Mita.
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