Microsoft hat bereits anklingen lassen, dass es Windows künftig enger mit Windows Live verknüpfen will. Anfänge sind gemacht: So trägt beispielsweise der Nachfolger der Windows-Fotogalerie den Namen Windows-Live-Fotogalerie und bietet direkten Zugang zu Windows Live Spaces. Auch der E-Mail-Client Windows Mail hat bereits mit Windows Live Mail ein Update aus der Online-Abteilung des Hauses erhalten.
Für die Zukunft sind weitere Annäherungen zu erwarten: Ähnlich wie Apples .Mac könnte Windows Live für einen komfortablen Abgleich persönlicher Einstellungen auf mehreren Rechnern sorgen. Eine erste Vorabversion von Windows 7 zeigt beispielsweise die Option, Internet-Explorer-Favoriten mit einer Windows Live ID zu verknüpfen. Sie stehen dem Anwender dann auf Wunsch an jedem Rechner zur Verfügung. Dieses Konzept wird sicherlich auf andere Komponenten ausgeweitet.
Microsoft hat aus den Kartellverfahren der vergangenen Jahre gelernt und schon bei der Vorstellung von Windows Live angekündigt, Schnittstellen für Konkurrenten offenzulegen. So könnten auch Google oder Yahoo – sofern es bis dahin nicht schon zu Microsoft gehört – solche Dienste anbieten. Ob die Veröffentlichung der Informationen tatsächlich so reibungslos ablaufen wird, muss sich allerdings erst noch zeigen.
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