Windows 7 ist das erste Windows, das nicht mehr unter der Regentschaft von Jim Allchin entwickelt wird. Der Manager hat Microsoft nach der Fertigstellung von Vista den Rücken gekehrt.
Seine Position bekleidet jetzt Steven Sinofsky, der als Leiter der Office-Entwicklung in den letzten Jahren für regelmäßige Releases gesorgt hatte. Extreme Verzögerungen wie bei Windows gab es dort nicht.
Das hängt Insidern zufolge hauptsächlich mit der Philosophie Sinofskys zusammen. „Es gibt immer noch eine nächste Version“, so sein Motto. Zu ambitionierte Ziele, die später das ganze Projekt in Gefahr bringen, sind seine Sache nicht.
Den Longhorn-Effekt, also dass für immer weniger Features immer mehr Zeit benötigt wird, will Microsoft unbedingt vermeiden. Man kann also davon ausgehen, dass die Redmonder die für 2010 anvisierte Markteinführung diesmal tatsächlich schaffen.
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