Viele OEMs bessern ihre Margen durch die Vorinstallation von Demo-Software auf oder geben ihren Rechnern wahllos irgendwelche Tools auf den Weg. Dadurch wird Windows ausgebremst, und die Stabilität leidet.
Man sollte sich in der Systemsteuerung unter Programme und Funktionen die Liste der Anwendungen ansehen und nicht Benötigtes deinstallieren. Ein sauberes Windows-Setup wäre zu bevorzugen, ist aber meist nicht möglich, da sich die ungeliebte Software mit auf dem Datenträger für die Installation befindet.
Microsoft hat für das Betriebssystem mittlerweile über 20 Patches veröffentlichet, die Sicherheitslücken schließen sowie für mehr Stabilität und Performance sorgen. So konnten einige der größeren Probleme gelindert oder beseitigt werden.
Es ist empfehlenswert, sicherzustellen, dass alle aktuellen Updates eingespielt sind. Dies ist auch bei einem neuen Rechner notwendig, da er schon vor Wochen oder Monaten produziert worden sein kann. Normalerweise erledigt Vista die Installation von Updates bei bestehender Internetverbindung automatisch, ein Blick in Windows Update bringt aber Gewissheit.
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