Google will sich an der anstehenden Frequenzbandauktion der Federal Communications Commission (FCC) beteiligen. Das gab das Unternehmen heute offiziell bekannt und beendete damit alle Spekulationen. Die FCC versteigert ab dem 24. Januar das 700-MHz-Band, das die gesamten USA abdeckt. Das Mindestgebot liegt bei 4,6 Milliarden Dollar.
Google plant, zukünftig eine offenes Breitbandnetzwerk zu etablieren, in dem jedes Gerät und jede Software-Anwendung genutzt werden kann. Daher hatte sich der Internetdienstleister dafür eingesetzt, dass ein Drittel der Frequenzen, der so genannte C-Block, vom erfolgreichen Bieter für frei erhältliche Geräte, Software und Services bereitgestellt werden muss. Anfang August stimmte die FCC den von Google geforderten Ausschreibungsregeln zu.
„Welcher Bieter auch immer das Rennen macht, die wahren Gewinner der Auktion werden die amerikanischen Verbraucher sein“, sagte Google-CEO Eric Schmidt. „Sie werden mehr Wahlmöglichkeiten für den Zugang zum Internet haben als jemals zuvor.“
Google wird die formale Anmeldung zur Auktion des 700-MHz-Bandes am 3. Dezember unterzeichnen. Dem Unternehmen zufolge sind daran keinerlei Partner beteiligt.
Der Umsatz steigt um 15 Prozent, der Nettogewinn um 57 Prozent. Im nachbörslichen Handel kassiert…
Aus 61,9 Milliarden Dollar generiert das Unternehmen einen Nettoprofit von 21,9 Milliarden Dollar. Das größte…
Mehr Digitalisierung wird von den Unternehmen gefordert. Für KMU ist die Umsetzung jedoch nicht trivial,…
Der Nettoprofi wächst um 117 Prozent. Auch beim Umsatz erzielt die Facebook-Mutter ein deutliches Plus.…
Vom Standpunkt eines Verbrauchers aus betrachtet, stellt sich die Frage: Wie relevant und persönlich sind…
Scamio analysiert und bewertet die Gefahren und gibt Anwendern Ratschläge für den Umgang mit einer…