Greenpeace hat das Iphone von Apple auf giftige und gesundheitsschädliche Substanzen untersucht. Dabei stellte sich heraus, dass Apple nicht wie angekündigt bei der Produktion auf umweltschädliche Substanzen verzichtet.
Insgesamt haben die Umweltschützer 18 Komponenten des Mobiltelefons untersucht. Dabei fanden sich giftige Bromverbindungen in der integrierten Antenne des Gerätes. Auch gesundheitsschädliches PVC und Weichmacher wurden entdeckt. Die im Headset-Kabel gefundenen Weichmacher sind in Europa als fortpflanzungsschädigend eingestuft, da sie die Spermienanzahl bei Männern reduzieren können.
Auch der fest integrierte Akku wurde bemängelt, da er sich nicht ohne weiteres ausbauen lässt und somit nicht separat entsorgt werden kann. Auch einen kostenlosen Entsorgungsdienst bietet Apple nicht an.
Insgesamt sieht es so aus, als halte Apple sein Versprechen vom Mai 2007 nun doch nicht ein, nur noch unbedenkliche Stoffe bei der Produktion zu verwenden. Ein Apple-Sprecher sagte allerdings gegenüber Macworld.com, dass man dieses Ziel weiter verfolge, es aber noch bis Ende 2008 dauere, die komplette Produktion umzustellen.
Die Anzeigen richten sich an IT-Teams und Administratoren. Ziel ist der Zugriff auf IT-Systeme.
Betroffen sind Windows 10 und Windows 11. Laut Microsoft treten unter Umständen VPN-Verbindungsfehler auf. Eine…
Server-CPUs und Server-GPUs legen deutlich zu. Das Gaming-Segment schwächelt indes.
Zwei Use-after-free-Bugs stecken in Picture In Picture und der WebGPU-Implementierung Dawn. Betroffen sind Chrome für…
Die durchschnittliche Lösegeldzahlung liegt bei 2,5 Millionen Dollar. Acht Prozent der Befragten zählten 2023 mehr…
Eine neue Analyse der EU-Kommission sieht vor allem eine hohe Verbreitung von iPadOS bei Business-Nutzern.…