Wem die Leistung seines Notebookakkus nicht ausreicht, der sollte beim Hersteller nachfragen, ob der nicht einen stärkeren Akku im Programm hat. Viele Notebookhersteller bieten Akkus mit verschiedener Zellenanzahl an. Je mehr Zellen im Akkupack stecken, desto größer die Leistung.
Notebookakkus sind in letzter Zeit ins Gerede gekommen – eigentlich zu Unrecht. Probleme gibt es nur, wenn Unternehmen aufgrund des steigenden Preisdrucks oder durch Schlampigkeit die Qualität vernachlässigen. Schließlich sind vor allem moderne Lithium-Ionen-Akkus echte Hightech-Produkte und sollten von der Herstellung bis zum Recycling auch so behandelt werden. Neigt sich der Lebenszyklus eines Akkus erst einmal dem Ende zu, muss er ordnungsgemäß entsorgt werden. Alle Hersteller nehmen verbrauchte Akkus zurück.
Als Ersatz kommen aus Sicherheitsgründen vorzugsweise Originalakkus des Notebookherstellers in Frage, allenfalls noch Ersatzprodukte namhafter Batterie-Hersteller oder Akku-Spezialisten. Von billigen No-Name-Produkten sollte man die Finger lassen. Im Zweifel hilft eine Nachfrage beim Anbieter des Ersatzakkus nach den verwendeten Akku-Zellen. Diese sollten von einem namhaften Batteriehersteller sein.
Doch bevor man einen neuen Energiespender braucht, kann man einiges dafür tun, lange Freude an seinem Akku zu haben.
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