Intel und PGP wollen gemeinsam neue Verschlüsselungsprodukte für Systeme mit Centrino-Pro- und Vpro-Prozessoren entwickeln. Die PGP-Verschlüsselungsprodukte sollen anschließend über Intels Vertriebsnetzwerk von Resellern, Systemanbietern und Distributoren vermarktet werden.
Das Sicherheitsunternehmen PGP werde seine Verschlüsselungsplattform und seine Festplattenverschlüsselungsprodukte für Centrino- und Vpro-Systeme anbieten, auf denen Windows Vista oder Windows XP läuft, teilten die Unternehmen mit. Intel seinerseits werde die PGP-Software in sein Active Management Technology Framework einbinden. Mit dieser Technik können IT-Experten Desktop- und Notebook-Rechner über ein Netzwerk warten und reparieren.
„Intel weiß, wie wichtig umfassender Datenschutz ist“, sagt Mooly Eden, Vice President und General Manager von Intels Mobile Platform Group. „Durch unseren Vertrag mit PGP können wir unseren Kunden zusätzliche Sicherheit durch Verschlüsselung auf Datei-, Ordner- und auf Festplatten-Ebene geben, sowohl auf Centrino-Pro- wie auch auf Vpro-Systemen.“
Server-CPUs und Server-GPUs legen deutlich zu. Das Gaming-Segment schwächelt indes.
Zwei Use-after-free-Bugs stecken in Picture In Picture und der WebGPU-Implementierung Dawn. Betroffen sind Chrome für…
Die durchschnittliche Lösegeldzahlung liegt bei 2,5 Millionen Dollar. Acht Prozent der Befragten zählten 2023 mehr…
Eine neue Analyse der EU-Kommission sieht vor allem eine hohe Verbreitung von iPadOS bei Business-Nutzern.…
Das operative Ergebnis wächst um fast 6 Billionen Won auf 6,64 Billionen Won. Die Gewinne…
Ab Werk blockiert Chrome Cookies von Dritten nun frühestens ab Anfang 2025. Unter anderem gibt…