Ist das Notebook, beispielsweise aufgrund seiner Größe, von vornherein nicht für interne optische Laufwerke vorgesehen, kommt nur der Kauf eines externen Laufwerks in Frage. Es gibt die unterschiedlichsten Anschlussmöglichkeiten mit ihren individuellen Vor- und Nachteilen: etwa USB, Firewire oder PC-Card.
Wenn im Notebook ein Einschub für ein optisches Laufwerk vorgesehen ist, wird das neue Modul einfach in den Schacht gesteckt und ist sofort einsatzbereit. Was die Laufwerksmodelle angeht, ist man auf den Notebookhersteller angewiesen. In der Regel wird er alle Varianten wie CD-, DVD- und CD-RW- und auch DVD-CD-RW-Combo-Laufwerke anbieten.
Wenn das Laufwerk fest im Gehäuse verschraubt ist, muss das Notebook ähnlich zerlegt werden wie bei einem Prozessor- oder Festplattentausch. In der Wahl des neuen Laufwerks ist man dennoch nicht absolut frei. Immer darauf achten, den gleichen Hersteller für das neue Laufwerk zu verwenden, von dem schon das Vorgängerlaufwerk war – dann kann man relativ sicher sein, dass die Laufwerksabdeckung, die an der Seite des Notebooks sichtbar ist, auch wieder auf das neue optische Laufwerk passt.
Die Hintermänner stammen mutmaßlich aus Russland und haben staatliche Unterstützung. Die Backdoor Kapeka wird seit…
Cyberkriminelle haben auf Zahlungs- und Zugangsdaten abgesehen. LinkedIn landet auf dem ersten Platz. Zudem verhelfen…
Die Paysafecard hat sich in den letzten Jahren als eine der beliebtesten und sichersten Zahlungsmethoden…
Texte können nun im PDF Viewer farblich markiert werden. Firefox blockiert zudem mehr verdächtige Downloads…
Unternehmen haben nicht mehr viel Zeit, ihre KI-fähigen Systeme zu katalogisieren und zu kategorisieren, sagt…
Vee ermöglicht HR-Verantwortlichen transparente Übersicht über ihre Belegschaft.