Immer wieder wird die Frage nach den Hardwareanforderungen von Windows Vista gestellt. Diese sind gar nicht so exorbitant, wie häufig behauptet wird. Eine CPU ab 2 GHz, mindestens 1 GByte RAM (perfekt mit 2 GByte) und eine DirectX9-Grafikkarte reichen aus, um das System mit hoher Performance zu betreiben. Auf der Festplatte sind nach der Installation rund 5 GByte belegt. Der Ressourcenverbrauch ist zwar nicht gering, aber vieles – mit Ausnahme des Arbeitsspeichers – steckt seit Jahren in jedem Discount-PC. Kritisch könnte es aber bei Notebooks werden, die weniger üppig bestückt sind.
In den Applikationstests ist Windows Vista langsamer als sein Vorgänger. Sowohl Business- als auch Multimedia-Anwendungen büßen an Geschwindigkeit ein. Gleiches gilt für Spiele. Dies ist teilweise auf noch wenig optimierte Treiber zurückzuführen. In nächsten Monaten könnte es also noch Fortschritte geben.
Besser für das neue System sieht es beim Start und Aufwachen aus dem Standby aus. Dazu braucht XP länger. Die neue Speicherverwaltung Superfetch, die Anwendungen auf Basis ihrer Nutzungshäufigkeit im RAM cacht, sorgt auch für einen teils deutlich flotteren Start von Anwendungen. Insgesamt ist das Antwortverhalten von Vista besser als das von XP. Eine genaue Übersicht der Werte ist hier zu finden.
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