ZDNet: HP-UX 11i v3 bietet neben Virtualisierungsfunktionen als weiteres wichtiges Feature „Automatisierung“. Können Sie das näher erläutern?
Hadler: Die Automatisierung ist ein Hauptziel unseres Adaptive Infrastucture-Konzepts. Wir wollen den Kunden eine bessere Ausnutzung der vorhandenen Systeme ermöglichen. Dazu bieten wir an, dass das System auf Basis von Policies die Servicelevels auf Applikationsebene beschreibt – ohne Zutun der Mitarbeiter. Nehmen Sie beispielsweise eine Transaktion in einer SAP-Umgebung, die 1,5 Sekunden dauern soll. Dies wird als Metrik genutzt, um die Ressourcen in der Maschine so einzustellen, dass die Vorgabe eingehalten wird – auch über einen längeren Zeitraum. Dazu werden die Policy-Vorgaben auf die verschiedenen Virtual Machines beziehungsweise auf die Partition heruntergebrochen und der Workflow-Manager informiert. Dieser ordnet die Ressourcen dem zugehörigen Prozess entsprechend zu, so dass der Servicelevel eingehalten wird.
Es gibt sogar ein Konzept für ein Planungstool, den Advisor, mit dem man anhand von gesammelten Daten vorher simulieren kann, was nach dem Hinzufügen von Komponenten oder dem Umzug einer Virtual Machine passiert. Das ist meines Erachtens ein einzigartiges Werkzeug, mit dem man Vertrauen zur Virtualisierung aufbauen kann.
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