In einer Rede vor Mitgliedern des „Center for Democracy and Technology“ hat Microsoft-Chef Bill Gates am gestrigen Mittwoch ein neues US-Datenschutzgesetz gefordert. Die neuen Richtlinien müssten gerade im Falle der Datenerfassung transparent sein, so Gates. Des Weiteren sollten die Nutzer Zugriff auf ihre eigenen Daten erhalten.
Gates sagte in seiner Rede, dass der Schutz der Privatsphäre ein Balanceakt sei. So sei es beispielsweise zur Verfolgung von Straftätern oder Terroristen notwendig, dass gewisse Daten erhoben würden, auf die man dann zurückgreifen könne. „Entscheidend ist, dass man auf der einen Seite strikt festlegt, welche Informationen zur Verfolgung von Straftätern genutzt werden dürfen, während auf der anderen Seite die Privatsphäre der Nutzer nicht verletzt wird.“
Mit der Forderung nach einem neuen Datenschutzgesetz ist Microsoft nicht alleine. Das Unternehmen hat sich eine Reihe von anderen IT-Firmen, beispielsweise Ebay, Hewlett-Packard und Google ins Boot geholt.
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