Windows Vista ist in vier unterschiedlichen Versionen im Handel und auf PCs vorinstalliert erhältlich: Home Basic, Home Premium, Business und Ultimate. Sie basieren alle auf demselben Code, bringen aber unterschiedliche Features mit. ZDNet hat die Funktionen in einer Tabelle zusammengestellt.
Microsoft hat die Produktpalette so gestaltet, dass Anwender zu möglichst hochpreisigen Versionen greifen. So fehlen bei Home Basic beispielsweise die von der Grafikkarte beschleunigte Oberfläche, Media-Center-Funktionen und DVD-Wiedergabe. Diese Features sind erst ab Home Premium verfügbar.
Mit einem als Anytime Upgrade bezeichneten Feature können Vista-Anwender auf eine Version mit größerem Funktionsumfang umsteigen. Eine Neuinstallation ist nicht notwendig. Das Anytime Upgrade kommt etwas günstiger als eine komplett neue Upgrade-Version. Da man aber genau betrachtet zweimal für Vista bezahlt, fährt man unter Kostengesichtspunkten deutlich schlechter.
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Andere Upgradepfade als die in der Tabelle erwähnten sind nicht möglich.
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