Entgegen der ursprünglichen Planungen wird Windows Vista die von RSA entwickelte Secur-ID-Technologie nicht nativ unterstützen. Damit verliert das von vielen Verzögerungen geplagte Betriebssystem ein weiteres Feature.
RSA-CEO Art Coviello sagte in einem Interview mit ZDNet Australia, die Redmonder hätten mitgeteilt, dass sie die Funktion aufgrund der anderen Schwierigkeiten nicht rechtzeitig integrieren können. Dazu werde mehr Zeit benötigt. Coviello geht davon aus, dass die Technik in einem Nachfolger von Windows Vista enthalten sein wird.
Secur ID ist eine zweistufige Authentifizierung: Neben dem Passwwort ist zum Login ein USB-Stick notwendig, auf dem ein Schlüssel gespeichert ist. Die Verbreitung der Technik verläuft laut Coviello aber eher langsam, da sie nicht vom Betriebssystem unterstützt wird und die Implementierung daher etwas aufwändiger ist.
Nutzung einer unternehmenseigenen GPT-Umgebung für sicheren und datenschutzkonformen Zugriff.
Der Umsatz steigt um 15 Prozent, der Nettogewinn um 57 Prozent. Im nachbörslichen Handel kassiert…
Aus 61,9 Milliarden Dollar generiert das Unternehmen einen Nettoprofit von 21,9 Milliarden Dollar. Das größte…
Mehr Digitalisierung wird von den Unternehmen gefordert. Für KMU ist die Umsetzung jedoch nicht trivial,…
Der Nettoprofi wächst um 117 Prozent. Auch beim Umsatz erzielt die Facebook-Mutter ein deutliches Plus.…
Vom Standpunkt eines Verbrauchers aus betrachtet, stellt sich die Frage: Wie relevant und persönlich sind…