T-Mobile bietet ab sofort in Teilen seines UMTS-Netzes HSDPA. Damit steigt der Downstream auf bis zu 1,8 MBit/s. In Gebieten ohne UMTS-Versorgung will der Anbieter sein GPRS-Netz mit EGGE aufrüsten, das bis zu vierfache ISDN-Geschwindigkeit ermögliche.
Während die Aufrüstung des UMTS-Netzes mit HSDPA schon im Mai abgeschlossen sein soll, werde EDGE (Enhanced Data Rates for GSM Evolution) erst 2007 flächendeckend zur Verfügung stehen. Die Geschwindigkeit von HSDPA werde zum Jahresende auf 3,6 MBit/s verdoppelt, später sollen bis zu 7,2 MBit/s möglich sein. T-Mobile kündigte außerdem an, die Zahl seiner Hotspot-Standorte auszubauen.
Ab Frühsommer 2006 will der Mobilfunkanbieter das Windows-Mobile-basierte PDA-Phone MDA Vario II sowie das Benq-Siemens EF91 als erste HSDPA-fähige Handys ins sein Portfolio aufnehmen.
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