Die augenscheinlichste Neuerung in Office 12 ist die komplett renovierte Oberfläche. Wie das als Ribbon bezeichnete Konzept funktioniert, lässt sich am Beispiel von Word erklären: Die Anwendung zeigt die Tabs Write, Insert, Page Layout, References, Mailings und Review. Der Klick auf einen der Tabs ruft gruppierte Symbole in unterschiedlichen Größen auf. Als einziges Menü ist „Datei“ übrig geblieben, das weitgehend denselben Zweck erfüllt wie in den älteren Versionen. Kontextmenüs wie die zur Bearbeitung einer Grafik zeigt Office nur an, wenn sie benötigt werden.
Dem Laster personalisierter Menüs mit verwirrenden, immer neuen Anordnungen hat Microsoft abgeschworen. Auch die Office-Assistenten Clippy und seine Kollegen sind endgültig in Rente gegangen.
Was mit der Ansicht von Dokumenten zusammenhängt, ist in allen Office-Applikationen an den unteren rechten Rand gewandert. Dort ist auch der Zoom untergebracht, der mit einem Schieberegler jetzt komfortabler bedient werden kann.
Weitere schwerwiegende Fehler stecken in Android 12 und 13. Insgesamt bringt der Mai-Patchday 29 Fixes.
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