Xensource hat mit seiner Virtualisierungslösung erstmals auch Windows gebootet. Dazu wurde ein Prozessor mit der „Intel Virtualization Technology“ verwendet, der hardwareseitig auf die Virtualisierung von Ressourcen vorbereitet ist.
Die Lösung von Xensource funktioniert bislang nur mit Linux- sowie NetBSD und FreeBSD. Zu den Eigenheiten der Zen-Software gehört, dass die darauf laufenden Betriebssysteme speziell angepasst werden müssen. Mit den neuen Intel-Chips ist dies jedoch nicht mehr notwendig. Daher konnte ein nicht modifiziertes Windows XP SP2 gebootet werden.
Erste Chips mit Funktionen zur Virtualisierung will Intel Ende des Jahres auf den Markt bringen. Der Chiphersteller hat Xen bei der Anpassung unter die Arme gegriffen. Intel-Konkurrent AMD will nächstes Jahr mit Pacifica ebenfalls Virtualisierungs-Funktionen in seinen Prozessoren einführen. Xen hat bereits Unterstützung zugesagt.
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