XMLSPY ist am besten als XML-Editor bekannt. Es lässt sich jedoch für viele andere Dinge einsetzen, unter anderem für die Validierung von XML, zum Arbeiten mit XML-Schemas, für DTD (Definitionen von Dokumententypen) und die Umwandlung von XML mit XSL. XMLSPY 2004 bietet eine Reihe von Funktionen, die die Arbeit mit XML erleichtern sollen.
Zunächst einmal wurde die Benutzeroberfläche um kontextsensitive Hilfen erweitert, die zum Schreiben von XML-Statements verwendet werden können und die Struktur für oft verwendete XML-Strukturen bereitstellen. Dieser Unterschied fällt schon bei der Bearbeitung der ersten XML-Datei ins Auge. Erstellt man zum Beispiel ein Attribut <Phone>, fügt XMLSPY automatisch das Schlusstag ein, sobald man die Schlussklammer eingibt. Handelt es sich um ein Attribut, das schon einmal verwendet wurde, kann man einfach die ersten Buchstaben des Attributnamens eingeben, worauf XMLSPY eine Liste von Attributnamen anzeigt, aus der man das gewünschte Attribut auswählen kann. Diese Funktion entspricht Microsofts „intellisense“ in Visual Studio und bedeutet, dass man eine XML-Datei in Windeseile erstellen kann.
Abbildung 1: XMLSPY-Oberfläch. |
Der Umsatz steigt um 15 Prozent, der Nettogewinn um 57 Prozent. Im nachbörslichen Handel kassiert…
Aus 61,9 Milliarden Dollar generiert das Unternehmen einen Nettoprofit von 21,9 Milliarden Dollar. Das größte…
Mehr Digitalisierung wird von den Unternehmen gefordert. Für KMU ist die Umsetzung jedoch nicht trivial,…
Der Nettoprofi wächst um 117 Prozent. Auch beim Umsatz erzielt die Facebook-Mutter ein deutliches Plus.…
Vom Standpunkt eines Verbrauchers aus betrachtet, stellt sich die Frage: Wie relevant und persönlich sind…
Scamio analysiert und bewertet die Gefahren und gibt Anwendern Ratschläge für den Umgang mit einer…