In seinem vierten Geschäftsquartal ist der US-Netzwerkausrüster und -Softwareentwickler Novell wieder in die Gewinnzone zurückgekehrt. Dies ist unter anderem einer starken Nachfrage nach Linux-Software zu verdanken.
Zudem habe das Unternehmen vom schwächeren Dollar profitiert, teilte Novell am Donnerstag nach US-Börsenschluss mit. Von August bis Oktober sei ein Nettogewinn von 13 Millionen Dollar oder drei Cent je Aktie erwirtschaftet worden nach einem Nettoverlust von 109 Millionen im Vorjahreszeitraum.
Den Umsatz bezifferte das in Provo im US-Bundesstaat Utah und in Waltham im Bundesstaat Massachusetts ansässige Unternehmen mit 301 Millionen Dollar nach 287 Millionen Dollar im Vorjahr. Novell bietet unter anderem Dienstleistungen für überarbeitete Versionen des Linux-Betriebssystems an.
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