Mit dem „Solutions Sharing Network“ bietet Microsoft seinen Kunden aus dem öffentlichen Sektor einen neuen Service, der den Austausch von Knowhow vereinfachen soll. Basierend auf der Sharepoint-Software können Stadtverwaltungen kostenlos Portale einrichten, in denen IT-Verantwortliche ihr Wissen oder sogar selbst entwickelte Software veröffentlichen können.
„Bei dem was gehostet wird, gibt es von Microsoft keinerlei Restriktionen“, so der für das Projekt zuständige Manager Oliver Bell. Theoretisch könnte eine Stadtverwaltung sogar ihre Linux-Implementierung veröffentlichen. Bislang nehmen 13 Regierungsbehörden oder Stadtverwaltungen an dem Projekt teil. In einem Jahr sollen es nach dem Willen von Microsoft mehr als 200 sein.
Unter den aktuellen Teilnehmern ist der Londoner Stadtteil und Microsoft-Vorzeigekunde Newham, der sich bei der Erneuerung seiner IT-Infrastruktur für Produkte aus Redmond entschieden hat. Newham hat in seinem Portal unter anderem eine selbst entwickelte CRM-Applikation gehostet.
Salesforce forciert den Ausbau seiner Industry Clouds. Mit ihrem Prozesswissen könnten deutsche IT-Dienstleister davon profitieren.
Bisher unbekannter Bedrohungsakteur versucht über gefälschte IP Scanner Software-Domänen Zugriff auf IT-Umgebungen zu erlangen.
Der Bericht zeigt bereits nutzbare Angriffsanwendungen und bewertet die Risiken, die davon ausgehen.
Deutsche sehen Finanzwesen und IT im Zentrum der KI-Transformation. Justiz und Militär hingegen werden deutlich…
Cubbit ist das weltweit erste Unternehmen, das Cloud-Objektspeicher anbietet. Es wurde 2016 gegründet und bedient…
Unbefugte können Schadcode einschleusen und ausführen. Auslöser ist eine fehlerhafte Implementierung einer Android-Funktion.