Nach einem Bericht von Forbes hat das Investmenthaus „Prudential Equity Group“ verlauten lassen, dass die Verfügbarkeit der in Apple-Rechnern verbauten G5-Prozessoren „schlechter als erwartet“ sei. Die Chips werden von IBM gefertigt.
„Wir glauben, dass IBM Schwierigkeiten haben könnte, ihre nach oben korrigierten Lieferzusagen einzuhalten“, ist in einem Prudential-Bericht zu lesen. Weder von Apple noch von IBM war bislang eine Stellungnahme zu erhalten.
Sollten die Aussagen von Prudential zutreffen, steht Apple vor ernsthaften Problemen. Denn die von IBM gelieferten G5-Prozessoren sollen künftig auch in der nächsten Generation des Imac verbaut werden, dessen Markteinführung in Kürze geplant ist. In diesem Zusammenhang befürchtet das Investmenthaus negative Auswirkungen auf die Zahlen von Apple.
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