Daten des Statistischen Bundesamtes belegen, dass 40 Prozent aller Unfälle mit tödlichem Ausgang bei Nacht geschehen, obwohl das Verkehrsaufkommen um 80 Prozent geringer ist als am Tag. Eine Antwort auf diese Problematik könnte das im F 500 Mind eingebaute Nachtsichtgerät Nightvision sein.
Im Vergleich zu passiven Nachtsichtsystemen, die nur wärmeabstrahlende Objekte erfassen, verfügt Nightvision über eine eigene Lichtquelle. In die Scheinwerfer integrierte Laser senden Infrarotlicht aus, das von der Umgebung reflektiert und von einer hinter der Windschutzscheibe des Fahrzeugs platzierten Kamera aufgenommen wird. Diese generiert ein Schwarz-Weiß-Bild der Umgebung, das dann im Multivision-Display des F 500 Mind angezeigt wird.
Nach Angaben von Daimler Chrysler lassen sich mit dem System beispielsweise Fußgänger und Radfahrer auf Entfernungen von bis zu 150 Meter erkennen, bei normalem Abblendlicht sei dies bis maximal 40 Meter möglich. Spezielle Bilderkennungssoftware könnte zusätzlich auf besondere Gefahrenquellen hinweisen und in Zusammenspiel mit anderen Komponenten beispielsweise eine Notbremsung einleiten, um eine Gefahrensituation rechtzeitig zu entschärfen.
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