Yahoo hat Anfang der Woche auf einer Veranstaltung hinter verschlossenen Türen verlauten lassen, dass man sich eher als Plattform für private Nutzer sieht und der Instant Messenger für Unternehmen daher ab sofort nicht mehr verkauft wird. Ein Sprecher hat diesen Schritt gestern bestätigt.
Zwar schätzen auch immer mehr Unternehmen die Vorteile von Instant Messaging, nutzen dabei jedoch überwiegend die kostenlosen Clients von AOL, MSN oder eben Yahoo. Bislang gelang keinem der Player der große Durchbruch. Dazu kommt, dass sich in letzter Zeit auch verstärkt Unternehmen wie IBM und Sun in diesem Markt engagieren, die bei Business-Anwendern eher etabliert sind.
David Gurle von Reuters Messaging zufolge sei es sehr schwer, Erfolge im Consumer-Markt im Business-Umfeld fortzusetzen, da diese Märkte völlig unterschiedlich seien. Dies hat auch Microsoft erkannt und hat mit dem „Live Communications Server“ gleich eine komplette Kommunikationsplattform, über die auch Telefonate und Videokonferenzen abgewickelt werden können, auf den Markt gebracht. In Kürze soll Version 2005 erscheinen.
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