Der Softwarehersteller Oracle hat ein Update seiner Controlling-Software Internal Controls Manager vorgestellt. Die Software soll Unternehmen künftig besser bei der Einhaltung der im Jahr 2002 neu geregelten Bilanzierungs- und Veröffentlichungspflichten unterstützen.
Oracle sieht aufgrund der neuen Gesetzgebung einen erhöhten Bedarf an entsprechender Software. „Früher konnten solche Anforderungen von der Buchhaltungsabteilung alleine abgedeckt werden, heute gehört so etwas zum Tagesgeschäft und betrifft das ganze Unternehmen“, so Steve Miranda von Oracle. „Unternehmen wollen ihre Veröffentlichungen in Echtzeit machen oder automatisch benachrichtigt werden, wenn irgendetwas aus dem Ruder läuft.“
Die meisten Oracle-Kunden seien an solchen Software-Produkten interessiert. Bereits 75 Kunden haben nach Angaben des Unternehmens auf das neue Paket aufgerüstet.
Zu den neuen Funktionen gehören leistungsfähigere Tools für das Management von Prozessen sowie zur Abschätzung von Risiken. Auch die Buchprüfungsfunktionen, die Verwaltung finanzieller Projekte sowie die Möglichkeiten zur Verwaltung von Beurkundungen und Beglaubigungen seien erweitert worden. Außerdem soll die neue Version des Internal Controls Managers besser mit bestehenden ERP- und Datenbank-Produkten von Oracle zusammenarbeiten.
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