Apple hat das Powerbook diesmal fast besser ausgestattet als so manchen Desktop-Mac. An der Vorderseite sitzt der Einschubsslot eines optischen Laufwerks. Seitlich findet man reichlich Anschlüsse: Von den beiden USB-2.0-Ports zum Beispiel an jeder Seite einen, was sehr praktisch ist, dazu zwei Firewire-Anschlüsse (davon einer mit 800 MBit/s) und ein Gigabet-Ethernet-Netzwerkanschluss. Gegenüber dem Titanium Powerbook ist der 16-Bit-Audioeingang neu. Typischen PC-Notebooks hat das Powerbook voraus, dass es neben VGA- und S-Video-Ausgang auch einen DVI für den Anschluss digitaler Monitore besitzt. Zu jedem dieser Ports liegt außerdem ein passendes Kabel bei.
Im Test gab es keine Probleme, das Powerbook zusammen mit der drahtlosen Tastatur und Maus zu betreiben, die Apple für je rund 65 Euro anbietet. Dazu muss man nicht einmal Software installieren, sondern einfach nur das Setup für Bluetoot-Geräte im Bluetooth-Menü ausführen und den Gerätetyp auswählen. Das dauert etwa eine Minute – dann ist die Maus oder Tastatur funktionsfähig.
Der Prozessor, die Grafik-Hardware, die Speicher-Architektur und diverse Ports des Powerbook G4 sind schneller als nocht beim Titanium Powerbook. Das Modell für 2899 Euro treibt ein Power-PC G4 mit 1,25 GHz an, der von 512 MByte DDR SDRAM und einer ATI Radeon 9600 Mobility-Grafik mit 64 MByte DDR-SDRAM ergänzt wird. Inklusive ist außerdem eine Festplatte mit 80 GByte Kapazität, DVD-R-Laufwerk, Airport-Extreme-WLAN plus Gigabit-Ethernet. Das Testgerät lief unter Mac OS X 10.2.8. Für 20 Euro Aufpreis kann man auch Panther (Mac OS 10.3) wählen, das Apple dann in Form von CDs zuschickt. 2004 wird das Gerät dann serienmäßig mit Panther ausgeliefert.
Die Software-Ausstattung ist so vortrefflich, wie man das bei Apple gewohnt ist. Das iLife-Bundle umfasst die trotz des lächerlichen, vorangestellten kleinen i brauchbaren Programme iDVD, iTunes, iPhoto und iMovie sowie iSync, iCal, Acrobat Reader, einige Versuchsversionen sowie Quickbooks.
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