Die Aschaffenburger Polizei hat laut Microsoft einen 40-jährigen Briten verhaftet, der 4000 Fälschungen von deutschen Office 97 Pro Produkten an eine deutsche Firma verkaufen wollte. Die Ware sollte auf einer Autobahnraststätte auf der A 3 übergeben werden. Doch statt des Käufers kam die Polizei.
Der Täter sei inzwischen, nachdem er in der Verhandlung ein Geständnis abgelegt hatte, vom Landgericht Würzburg zu einer Haftstrafe von einem Jahr auf Bewährung verurteilt worden und warte derzeit in Polizeigewahrsam auf seine Auslieferung nach Großbritannien. „Microsoft untersucht derzeit alle von der Polizei freigegebenen beschlagnahmten Waren, um die Hersteller der Fälschungen ausfindig zu machen“, ließ der Redmonder Konzern heute verlauten.
Die Polizei habe sich der Mithilfe eines deutschen Unternehmens bedient, das sich zum Schein als Kaufinteressent ausgegeben habe. So habe man dem Täter während seiner Tour durch Bayern wichtige Informationen über seinen jeweiligen Aufenthaltsort und eine Wagenbeschreibung entlocken können. „Als die Polizei am Auto eintraf, fand sie den Täter schlafend zwischen tausenden von Software-Paketen“, so Microsoft weiter. Unter dem Vorwand einer regulären Verkehrskontrolle habe die Polizei den Fahrer überprüft und die Fälschungen beschlagnahmt.
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