Die Stralsunder Polizei ermittelt derzeit gegen einen 18-jährigen Gymnasiasten. Der Schüler hatte die Hinrichtung einer Lehrerin auf der Website des Amtes Franzburg-Richtenberg angekündigt. Die betreuende Computerfirma aus Stralsund bemerkte die Nachricht jedoch am 2. April in der Rubrik Veranstaltungstipps, entfernte das Posting und benachrichtigte die Schule, berichtet die „Ostsee-Zeitung“.
Den Angaben nach erstattete der Schulleiter Anzeige. Die Kripo ermittelte und wenig später stand fest, dass ein Schüler der 13. Klasse aus dem Mathe-Grundkurs die Nachricht geschickt hatte.
Nach mehreren Einzelvernehmungen meldete sich der 18-jährige Täter beim Schulleiter. „Er hat nicht überlegt, was er da angerichtet hat. Er kann auch keine Gründe nennen. Schulische Leistungen oder Probleme mit der Lehrerin schließe ich aus. Aber das Ganze ist nach Erfurt keine Bagatelle. Eins steht fest, er macht jetzt schlimme Tage und Nächte durch. Ich möchte nicht in seiner Haut stecken“, zitiert das Blatt den Rektor Steffen Melle. Die betroffene Lehrerin ist noch nicht wieder im Dienst. Der Schüler soll sich per Brief bei ihr entschuldigt.
Der Umsatz steigt um 15 Prozent, der Nettogewinn um 57 Prozent. Im nachbörslichen Handel kassiert…
Aus 61,9 Milliarden Dollar generiert das Unternehmen einen Nettoprofit von 21,9 Milliarden Dollar. Das größte…
Mehr Digitalisierung wird von den Unternehmen gefordert. Für KMU ist die Umsetzung jedoch nicht trivial,…
Der Nettoprofi wächst um 117 Prozent. Auch beim Umsatz erzielt die Facebook-Mutter ein deutliches Plus.…
Vom Standpunkt eines Verbrauchers aus betrachtet, stellt sich die Frage: Wie relevant und persönlich sind…
Scamio analysiert und bewertet die Gefahren und gibt Anwendern Ratschläge für den Umgang mit einer…