Er ist gerade einmal 110 mal 127 mal 44,5 Millimeter groß. Die Rede ist von Nadis Kleinst-PC „Buffer-Box“, der auf der CeBit 2003 (12. bis 19. März) in der Halle 11, Stand B14, vorgestellt werden soll.
In seiner Grundausrüstung verfügt der Rechner laut Nadis über eine CPU mit 133 MHz, 64 MByte DRAM und SVGA-Interface. Als weiteres Zubehör können Ethernet(NE2000)-Port, 64 MByte CFC (erweiterbar bis 512 MByte), PS/2-Maus und -Tastatur geordert werden. Auch die herkömmlichen COM1/COM2-Interfaces, RTC (Real-Time-Clock), Watchdog und Temperaturüberwachung sollen im Mini-PC enthalten sein. Den Rechner soll man mit neun bis 36 Volt DC betreiben können.
Als Betriebssystem wird Linux eingesetzt. Da keine mechanische beweglichen Teile enthalten seien, biete der Rechner eine große Stabilität, so der Hersteller.
Die PC-Box findet derzeit hauptsächlich als Zwischenspeicher für Gebührendaten von Telekommunikationsanlagen (PBX) ihren Einsatz. Dennoch lasse sich der kleine Rechenknecht auch in anderen Gebieten einsetzen.
Kontakt: Nadis, Tel.: 040/5714400 (günstigsten Tarif anzeigen)
Der Umsatz steigt um 15 Prozent, der Nettogewinn um 57 Prozent. Im nachbörslichen Handel kassiert…
Aus 61,9 Milliarden Dollar generiert das Unternehmen einen Nettoprofit von 21,9 Milliarden Dollar. Das größte…
Mehr Digitalisierung wird von den Unternehmen gefordert. Für KMU ist die Umsetzung jedoch nicht trivial,…
Der Nettoprofi wächst um 117 Prozent. Auch beim Umsatz erzielt die Facebook-Mutter ein deutliches Plus.…
Vom Standpunkt eines Verbrauchers aus betrachtet, stellt sich die Frage: Wie relevant und persönlich sind…
Scamio analysiert und bewertet die Gefahren und gibt Anwendern Ratschläge für den Umgang mit einer…