Offenbar unberührt von der Krise ist weiterhin Microsoft (Börse Frankfurt: MSF): Das Unternehmen hat im vierten Quartal des Geschäftsjahres den Umsatz um zehn Prozent gesteigert. Der Gewinn kletterte auf 1,53 Milliarden Dollar oder 28 US-Cents pro Aktie – vor einem Jahr war es nur ein Cent pro Anteilsschein.
Im gesamten Geschäftsjahr konnte der Redmonder Riese den Gewinn pro Aktie von 1,32 auf 1,41 Dollar steigern. Wenn man einmalige Aufwendungen herausrechnet, beläuft sich der Gewinn im abgelaufenen Dreimonatszeitraum gar auf 43 US-Cents pro Anteilsschein und damit ein Cent mehr, als die Analysten erwartet haben.
Microsofts Finanzchef machte für die deutlich gestiegenen Einnahmen den verstärkten Erfolg von Windows XP, der X-Box und von Server-Produkten verantwortlich. Wie erwartet, hat das Unternehmen jetzt die Prognosen für das erste Quartal, das am 1. Juli begann, nach oben korrigiert: Die Firma rechnet nun mit einem Umsatz von 7,1 bis 7,3 Millionen Dollar, der Gewinn soll bei 41 bis 42 US-Cents pro Aktie liegen. Für das Gesamtjahr bleibt Microsoft bei seinen Prognosen von 32 Milliarden Dollar Umsatz und 1,85 bis 1,91 Dollar Gewinn pro Aktie.
Kontakt: Microsoft, Tel.: 089/31760 (günstigsten Tarif anzeigen)
Der Umsatz steigt um 15 Prozent, der Nettogewinn um 57 Prozent. Im nachbörslichen Handel kassiert…
Aus 61,9 Milliarden Dollar generiert das Unternehmen einen Nettoprofit von 21,9 Milliarden Dollar. Das größte…
Mehr Digitalisierung wird von den Unternehmen gefordert. Für KMU ist die Umsetzung jedoch nicht trivial,…
Der Nettoprofi wächst um 117 Prozent. Auch beim Umsatz erzielt die Facebook-Mutter ein deutliches Plus.…
Vom Standpunkt eines Verbrauchers aus betrachtet, stellt sich die Frage: Wie relevant und persönlich sind…
Scamio analysiert und bewertet die Gefahren und gibt Anwendern Ratschläge für den Umgang mit einer…