Auf der Macworld Expo in New York hat Apple (Börse Frankfurt: APC) mit der Version 10.2 die nächste Fassung des Mac OS X-Betriebssystems vorgestellt. Bekanntlich lautet der Codename Jaguar.
Bereits im Mai hatte der Konzern auf seiner Worldwide Developers Conference 2002 (WWDC) in San Jose, Kalifornien, einen Überblick über die ins Betriebssystem integrierte Anwendungen und Technologien gegeben:
„Jaguar ist Windows XP weit voraus. Es hat nie einen besseren Zeitpunkt gegeben, um auf den Mac umzusteigen“, tönte Steve Jobs, CEO von Apple, in gewohnter Manier. „Mit Unix als Fundament und einer höchstentwickelten objektorientierten Entwicklungsumgebung bietet Mac OS X mehr an Innovation als unsere Industrie im ganzen letzten Jahrzehnt gesehen hat.“
Mac OS X v10.2 soll ab 24. August über den Apple Store und den Fachhandel für 161,24 Euro angeboten werden. Für alle Anwender, die am oder nach dem 17. Juli einen neuen Mac erwerben, der nicht mit Mac OS X v10.2 ausgestattet ist, sei ein Mac OS-Upgrade für rund 29 Euro erhältlich. Jaguar setzt mindestens 128 MByte Arbeitsspeicher voraus und läuft laut dem Hersteller auf dem iMac, iBook, Power Macintosh G3, Power Mac G4, Power Mac G4 Cube und allen Powerbooks, die nach dem Mai 1998 eingeführt wurden.
Kontakt: Apple, Tel.: 089/996400 (günstigsten Tarif anzeigen)
Der Bericht zeigt bereits nutzbare Angriffsanwendungen und bewertet die Risiken, die davon ausgehen.
Deutsche sehen Finanzwesen und IT im Zentrum der KI-Transformation. Justiz und Militär hingegen werden deutlich…
Cubbit ist das weltweit erste Unternehmen, das Cloud-Objektspeicher anbietet. Es wurde 2016 gegründet und bedient…
Unbefugte können Schadcode einschleusen und ausführen. Auslöser ist eine fehlerhafte Implementierung einer Android-Funktion.
iPhones und iPads belasten das Ergebnis. Außerdem schwächelt Apple im gesamten asiatischen Raum inklusive China…
Die Anzeigen richten sich an IT-Teams und Administratoren. Ziel ist der Zugriff auf IT-Systeme.