Die US-Dateitauschplattform Audiogalaxy hat gestern eine Vereinbarung mit der Musikindustrie getroffen, urheberrechtlich geschützte Werke herauszufiltern. So muss die Tauschplattform künftig die Erlaubnis des Musikers, der Vertriebsorganisation oder der Plattenfirma einholen, um entsprechende Musik zum Tausch freigeben zu dürfen.
Um den Streitfall mit dem Dachverband der Musikindustrie schnell zu beenden, will Audiogalaxy einen ungenannten Betrag als Wiedergutmachung an die RIAA zahlen.
Während das eine Problem für Audiogalaxy gelöst scheint, tritt ein Neues auf: Der Dienst hat Millionen User mit einer breiten Palette von kostenloser Musik angelockt. Das üppige Angebot wird nach dieser Vereinbarung sehr wahrscheinlich jedoch schwinden, und mit ihm auch die Zahle der Surfer.
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