Zur Systems in München (15. bis 19. Oktober) hat Rate One das Micropayment-System Paybyte vorgestellt. Ohne Anmeldung und Übermittlung persönlicher Daten über das Internet sollen Anwender digitale Güter wie „.mp3“-Dateien, Software, redaktionelle Inhalte oder Anzeigen mit Paybyte per Telefon bezahlen können.
Einkaufen im Internet wird laut dem Hersteller immer beliebter. So stützt sich Rate Ones Aussage auf eine Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft. Demzufolge sollen bis Ende 2002 etwa 25 Milliarden Mark Umsatz im elektronischen Handel mit Endverbrauchern gemacht werden. So seien laut einer aktuellen Stern-Studie lediglich 14 Prozent der Befragten bereit, ihre Kreditkartennummer zum Bezahlen preiszugeben.
Paybyte sei für Spontankäufe im Internet zwischen einer Mark und 50 Euro geeignet. Für den Zahlungsvorgang müsse der Kunde eine bestimmte Servicerufnummer von seinem Festnetztelefon anrufen und die Transaktionsnummer seines Einkaufes angeben, die ihm beim Einkauf vom Online-Shop angezeigt wurde. Daraufhin wird der Betrag über seine Telefonrechnung eingezogen.
Kontakt:
Rate One, Tel.: 0800/7283663
Der Umsatz steigt um 15 Prozent, der Nettogewinn um 57 Prozent. Im nachbörslichen Handel kassiert…
Aus 61,9 Milliarden Dollar generiert das Unternehmen einen Nettoprofit von 21,9 Milliarden Dollar. Das größte…
Mehr Digitalisierung wird von den Unternehmen gefordert. Für KMU ist die Umsetzung jedoch nicht trivial,…
Der Nettoprofi wächst um 117 Prozent. Auch beim Umsatz erzielt die Facebook-Mutter ein deutliches Plus.…
Vom Standpunkt eines Verbrauchers aus betrachtet, stellt sich die Frage: Wie relevant und persönlich sind…
Scamio analysiert und bewertet die Gefahren und gibt Anwendern Ratschläge für den Umgang mit einer…