Der Direktor des Forschungszentrums für Internationalen Elektronischen Handel an der De Montfort Universität, Paul Foley, hat der britischen Regierung eine Studie mit dem Titel „Der Nutzen und Missbrauch von Internet-Statistiken“ vorgelegt. Darin heißt es, der Großteil der Prognosen zum Internet und dem damit verbundenen E-Commerce seien in weiten Teilen überzogen und damit falsch. Das berichtet der „Spiegel“.
In der Studie wurden insgesamt 85 Vorhersagen zum Wachstum der Branche unter die Lupe genommen. Unstrittig sei, so der Wissenschaftler, dass es ein anhaltendes Wachstum geben wird. Nur die Stärke dieses Wachstums sei seriös nicht vorherzusagen.
Laut Foleys Studie machen nur wenige Unternehmen den E-Commerce unter sich aus: Der Direktanbieter Dell, Amazon.com, der US-Händler Buy.com und Microsofts Online-Reisebüro Expedia erzielen mit einem gemeinsamen Online-Umsatz von 1,5 Milliarden Dollar angeblich fast genauso viel wie der Rest der anbietenden Unternehmen zusammen.
Die Anzeigen richten sich an IT-Teams und Administratoren. Ziel ist der Zugriff auf IT-Systeme.
Betroffen sind Windows 10 und Windows 11. Laut Microsoft treten unter Umständen VPN-Verbindungsfehler auf. Eine…
Server-CPUs und Server-GPUs legen deutlich zu. Das Gaming-Segment schwächelt indes.
Zwei Use-after-free-Bugs stecken in Picture In Picture und der WebGPU-Implementierung Dawn. Betroffen sind Chrome für…
Die durchschnittliche Lösegeldzahlung liegt bei 2,5 Millionen Dollar. Acht Prozent der Befragten zählten 2023 mehr…
Eine neue Analyse der EU-Kommission sieht vor allem eine hohe Verbreitung von iPadOS bei Business-Nutzern.…