Microsoft (Börse Frankfurt: MSF) hat den Spielehersteller Bungie Software Products für eine nicht genannte Summe gekauft. Bungie wird in die Microsoft Game Division integriert und soll Videospiele für die kommende Microsoft-Spielekonsole X-Box entwickeln.
Zudem hat die Firma von Bill Gates nun natürlich das exklusive Recht, Bungie-Titel wie „Halo“ zu vermarkten.
Die X-Box wird voraussichtlich einen 600 MHz Intel Prozessor enthalten, einen noch zu entwickelnden 3D-Grafikprozessor von Nvidia, 64 MByte RAM sowie eine 8 GByte-Festplatte. Der Grafikchip der X-Box wird mehr als 300 Millionen Polygone pro Sekunde berechnen können. Zudem wird ein spezieller 3D-Audio-Prozessor eingebaut, und ein vierfach DVD-Laufwerk, das auch Filme abspielen kann. Weitere Features der X-Box: Anschluss für 4 Game-Controller, Expansion Port, Proprietary A/V Connector und Ethernet.
Kontakt:
Microsoft, Tel.: 089/31760
Zwei Use-after-free-Bugs stecken in Picture In Picture und der WebGPU-Implementierung Dawn. Betroffen sind Chrome für…
Die durchschnittliche Lösegeldzahlung liegt bei 2,5 Millionen Dollar. Acht Prozent der Befragten zählten 2023 mehr…
Eine neue Analyse der EU-Kommission sieht vor allem eine hohe Verbreitung von iPadOS bei Business-Nutzern.…
Das operative Ergebnis wächst um fast 6 Billionen Won auf 6,64 Billionen Won. Die Gewinne…
Ab Werk blockiert Chrome Cookies von Dritten nun frühestens ab Anfang 2025. Unter anderem gibt…
Die Vorfreude steigt, denn BAUMLINK wird als Partner und Aussteller bei der Tech Show 2024…