Vergangene Woche hat Linux-Entwickler Linus Torvalds die endgültige Version des „Pre-Kernel“ 2.2.0 von Linux an Tester ausgeliefert. Sollten diese am Wochenende keine größeren Fehler mehr entdeckt haben, will er das „Pre“ streichen und den Vertrieb der neuen Version noch in dieser Woche starten. Der Kernel enthält die zentralen Elemente des Betriebssystems.
„Genug ist genug…Ich kann Pre-Kernels nicht bis in alle Ewigkeit machen, das kann`s nicht sein“, kommentiert Torvalds seine Bemühungen um eine Vollversion. Zu lange hat er sich nach eigenen Angaben mit „unglaublich blöden“ Bugs herumgeärgert, nun müsse Schluß damit sein. „Ungeziefer gibt es in jeder Anwendung. Damit müßt ihr leben“, forderte er die Linux-Gemeinde zur Fehlertoleranz auf.
Die Kernel-Version 2.2.0 bringt ein verbessertes File-System, Unterstützung von 64-Bit-Plattformen wie den Sparc64- und den Alpha-Chip, erweiterten Support für Netzwerkkomponenten, neue Sicherheitsfeatures inklusive Firewalls sowie verstärkte Video- und Audio-Performance.
Der vollständige Brief von Torvalds an die Linux-Gemeinde ist unter www.linuxtoday.org/
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